XxXAbschließende Bemerkungen zumXxX „Ersten nationalen Studentenstreik

 

„Die Studenten sind ein närrisches Volk, dem man nicht feind sein kann und das sich mit einigem Geschick recht gut lenken läßt.“ Goethe an Schiller, 1802


1. Ein historischer Vergleich

Über jene Veranstaltung der VDS und anderer studentischer Vereine, die Ende November verflossenen Jahres unter geringer Anteilnahme des breiteren Publikums den normalen Betrieb an bundesdeutschen Hochschulen begleitete, läßt sich zunächst bemerken, daß ein Vergleich mit dem legendären Schießen zu Hornberg ihren Kern sehr genau trifft: damals nämlich gedachten die Einwohner des Schwarzwaldstädtchens, ihren Landesherrn mit Böllerschüssen zu empfangen. Diese wurden solange geprobt, bis zum Ereignis selbst das Pulver ausging. Der Versuch, den Fürsten bei seinem Einzug ins Städtchen durch kräftiges, das Böllern nachahmendes Brüllen zu täuschen, mißlang natürlich und trug den Anstiftern dieses Spaßes das allerhöchste Mißfallen ein. Dem von böswilliger Seite geäußerten Verdacht, die von Bonn aus inszenierte Aktivität akademischer Bürger unterscheide sich vom Treiben der Hornberger dadurch, daß dieses als Staatsfeier intendiert war, jene hingegen ein Zeichen des Widerstands setzen wollte, begegnete der Vorstand aller deutscher Studentenschaften in einem persönlich gehaltenen offenen Brief an Willy Brandt, worin dem Vorsitzenden der momentan regierenden Staatspartei versichert wurde, den Streikenden ginge es dem Inhalt nach um die Nation und ihr Streik sei mitnichten nur der Form nach ein nationales

„Bedenken Sie, daß viele Studenten mit ihrem Glauben an die Demokratie am Ende sind.“

Worauf das Angebot folgte, der Dachverband der westdeutschen Studentenschaften werde gemeinsam mit

„der Anzahl der Studenten ... alles in seinen Möglichkeiten Stehende“ tun, um jene „irregeleiteten Studenten und Organisationen zu isolieren“, die zur „offenen Gewalt“ gegen die anstehenden Hochschulgesetze aufrufen.

Auf dem Höhepunkt des Streiks griffen die VDS, um ihn als kritisches Böllerschießen zur Hochschulreform zu retten, zum Argument, mit dem der so intendierte Streik, noch ehe er begonnen hatte, vom Feind abgewürgt werden sollte: Der zum „geistigen Nährboden“ gerechnete Sumpf bot sich als Mittel seiner eigenen Austrocknung an! Was damit gelang und was damit nicht erreicht wurde, demonstriert noch einmal, wie genau der Vergleich mit den Hornberger Ereignissen den Ablauf des „ersten nationalen Studentenstreik“s trifft und wie scharf doch die Differenz im Ergebnis ist: was damals eine mißglückte Bürgerinitiative war, die als Witz endete, trat diesmal als Studentenunterhaltung an, die „eine Veränderung der Verhaltensweisen und Studiergewohnheiten anzustreben“ versuchte und als Initiative studentischen Bürgersinns zur „Verhinderung einer nationalen Bildungskatastrophe“ Anerkennung finden wollte. Wie der Fürst die Hornberger Anliegen beschied, ist nicht überliefert, sehr wohl aber gibt es ein Communique über den Ausgang der Unterhaltung Brandts mit dem VDS-Vorstand, worin der Vorsitzende der SPD den Studentenvorstand ermahnt, ganz im Sinne seines Appells an ihn von Maßnahmen abzulassen, die auch nur im Namen an eine nicht gewaltlose Hinnahme staatlicher Maßnahmen erinnern könnten. Dafür werde die SPD die Staatsgewalt im Hochschulbereich so einsetzen, daß die bloße Erinnerung an sie zu ihrer Durchsetzung ausreicht.


2. Der vorentscheidende Prolog

Im Vorfeld des ersten nationalen Studentenstreiks lieferten sich die Kontrahenten ein Vorspiel, für das es keine historischen Parallelen gibt, weshalb das Ereignis zu Recht von sich behaupten durfte, das erste in der Geschichte der Nation zu sein: Kultusminister und Universitätspräsidenten schrieben jedem potentiellen Streiker persönlich gehaltene Briefe, in denen die Studenten beschworen wurden, es keinesfalls zu dem kommen zu lassen, wovon ihrerseits die Streikleitung versicherte, es dazu gar nicht erst kommen zu lassen:

„Der Vorlesungsstreik hat so ist es jedenfalls der Beschluß der VDS-Mitgliederversammlung in diesem Jahr, nicht das Ziel, Veranstaltungen der Universität zu boykottieren, zu stören oder ausfallen zu lassen.“

Als angemessene Entschädigung für die gezeigte Vernunft werteten die zum Streik gegen HRG und LHG Blasenden bereits die Erklärung der Bereitschaft zur Beantragung einer Novellierung des HRG seitens sozialdemokratischer Bildungssenatoren als „ersten Erfolg der nationalen Streikfront“ noch ehe sie stand, so daß sie durch diesen Erfolg auch da erstand, wo von ihr nicht einmal die propagandistischen Konturen zu sichten waren. So enthielt schon der Prolog die Übereinkunft von beiden Seiten, daß die Bestreikung von Lehrveranstaltungen letztlich nicht ihrer erfolgreichen, sprich in Scheinen resultierenden Absolvierung im Wege stehen dürfe. Ließen die Verantwortlichen für die Ausbildung als überzeugendstes Argument gegen echten Streik die Drohung mit der „Aberkennung eines ganzen Semesters“ nebst Bafög-Ausfall heraushängen, so machten die Verantwortlichen für den Ausbildungsstreik klar, daß die von ihnen beabsichtigte

„Verstetigung der regelmäßigen Ausweitung des Kreises der kritischen und engagierten Kommilitonen“

keineswegs zu einer Beeinträchtigung des Zwecks der Ausbildung führen dürfe. Präzis als Parole formuliert vom Hamburger AStA:

„Wir streiken, weil wir studieren wollen.“

Hieraus bezog der Streik, der ausdrücklich auf Streikposten verzichtete („Wir lehnen Gewaltanwendung gegen Hörwillige kategorisch ab,“), das Argument für seine nichtsdestotrotz aufgestellten Streikposten. Sie beschimpften Streikbrecher als Kameradenschweine, weil sie sich examensrelevanten Stoff ausgerechnet in den zwei Wochen anhören wollten, in denen man selber darauf verzichtete, statt ihn solidarisch nach dem Streik gemeinsam nachzuholen.


3. An der Hochschule der Demokratie eine DGH

Am größten war der Erfolg des ersten nationalen Studentenstreiks überall da, wo nicht nur nicht gestreikt wurde, sondern wo Teile des Ausbildungsbetriebs bruchlos als Demokratische Gegenhochschule weiterlaufen konnten. So war an der Universität Bremen (wo bekanntlich das fleißige Studium ohnehin schon ein einziger Dienst am Fortschritt ist) der einzige Ausfall einer Lehrveranstaltung ausgerechnet dem Auftreten der als Streikbrecher beschimpften MARXISTISCHEN GRUPPE geschuldet, die ein DGH-Teach-in über das „Recht auf Arbeit“ dadurch sprengte, daß sie auf dieser von Hochschullehrern getragenen Propagandaveranstaltung für die Pflicht zum Sichausbeutenlassen das Wort ergriff. An einer anderen sozialdemokratisch geführten Hochschule, der Universität Hamburg, fielen in den geisteswissenschaftlichen Fachbereichen nahezu alle Veranstaltungen aus und fanden in Nebengebäuden unter kaum variierten Titeln statt, während die Polizei dafür sorgte, daß in den übrigen Studiengängen unter den alten Etiketten studiert werden konnte. Verwirrend war nur der Umstand, daß allein die Streikleitung am Ende noch wußte, ob zum Beispiel das Seminar „Verbale Kommunikation“ im Fach Erziehungswissenschaften nun eine Übung der DH oder der DGH war. Wo es weder Streik noch DGH gab, so in Bayern, bewies der Streik, daß er im Sinne seiner Erfinder überhaupt der gelungenste Sieg war, weil das negative Votum der Studenten in den Urabstimmungen laut dem Münchner AStA e. V. von der „Erschöpfung der Kommilitonen“ zeugte, die sie sich bei der „Wiedererrichtung der verfaßten Organe“ zugezogen hatten. Denn wer für ein solch hohes Ziel sich einsetzt, hat ein Recht darauf, durch Nichtstreiken sich in die nationale Front würdig einzureihen. In Frankfurt und Göttingen, wo sich die Spontis bzw. der KB mit dem Vorschlag durchsetzten, den Streik auch durchzuführen, d.h. für den Ausfall der Lehrveranstaltungen Sorge zu tragen, versuchte man dies ausgerechnet dadurch zu erreichen, daß mit den Streikbrechern der Dialog gesucht wurde, was einen, ob der Widersinnigkeit des Unterfangens, den Gegner in die eigene Aktion mit einzubeziehen, derart in Atem hielt, daß die meisten Vorlesungen ungestört über die Bühne gingen. Daß dieser Streik in die Hosen ging, veranschaulicht gerade eine Erfolgsmeldung des Göttinger AStA, dem es gelang, eine Veranstaltung mit Streikgegnern durchzuführen, von der berichtet wird, daß sich alle Teilnehmer wenigstens über die Fruchtbarkeit einer solchen Diskussion einig waren. So fiel ihr Resultat nicht weiter ins Gewicht, das darin bestand, daß die Streikgegner weiterhin gegen Streik waren und die Befürworter für die Fortsetzung der Diskussion mit ihnen als Streik.


4. Der Streik in der Öffentlichkeit

Im Vorfeld noch des Streiks diskutierte die Journaille die Gründe, wie es dazu kommen konnte. Dominierte zunächst der Verdacht, das HRG sei eine Erfindung der VDS (exemplarisch die Frankfurter Rundschau:

„Mit den Kürzeln und Schlagworten HRG, Anpassungsgesetz, Ordnungsrecht und Regelstudienzeit, unter denen sich altgediente VDS-Funktionäre sehr wohl etwas vorstellen können, kann die heutige Studentengeneration kaum noch etwas anfangen.“),

so wurde dann doch zunehmend die Frage gestellt, ob man bei der Hochschulreform vielleicht zu „kurzsichtig“ oder „überstürzt“ verfahren sei. Hinter dem Gestus der Sorge steckte natürlich nichts anderes als die Aufforderung an die Politiker, ihre Maßnahmen den Betroffenen besser agitatorisch zu verklickern und die dazugehörige Drohung an die Studenten, ihren Protest gegen die Hochschulgesetzgebung gefälligst als konstruktive Mitwirkung an ihr vorzutragen. Dieser Aufforderung kam z.B. der VDS-Vorständler Hupka im ARD-Brennpunkt so geflissentlich nach, daß sich der Moderator am Ende genötigt sah, darauf hinzuweisen, daß im VDS der MSB säße, der mit der DKP liiert sei, die bekanntlich ihr Geld von drüben bezöge. Als der Streik losging, wich die Kommentierung hochschulischer Probleme zunehmend einer Serie von genüßlich aufbereiteten Meldungen über sein Nichtstattfinden. Auf dem „Höhepunkt des Streiks“ druckte sogar Die Welt die Siegesmeldung der VDS quasi als Anekdote ab, weil offensichtlich war, daß die FAZ in ihrem Leitartikel „Der boykottierte Vorlesungsboykott“ die Genugtuung der Bourgeoisie ohne offensichtlichen Verstoß gegen die Tatsachen betiteln konnte. Erst am Ende der zwei Streikwochen griffen die Schreiber wieder grüblerisch zur Feder, diesmal aber mit der Frage, ob sich

„die Jugend nicht in ein selbst errichtetes Getto zurückgezogen“ habe, „überwältigt von dem Eindruck, daß »alles sinnlos« ist, daß »man doch nichts ändern kann«“ („Stern“).

Womit die Ausgangslage wieder erreicht wurde, und die Politiker zu verstärkter Agitation der Studenten, diese zu mehr demokratischem Engagement aufgefordert waren. Für die Streikführung war das Presseecho natürlich auch ein Sieg, denn erstens gab es den „Roten Blättern“ des MSB Anlaß, die Verwirklichung der Pressefreiheit in die Kampfforderungen mit einzubeziehen und zum zweiten wurde dadurch wieder einmal der Gebrauchswert der „UZ“ demonstriert:

„Als einzige Tageszeitung berichtete die UZ – Unsere Zeit, die Zeitung der DKP konsequent über unseren Streik.“


5. Vom Ende des Streiks zur nächsten Urabstimmung

Wohlweislich hüteten sich die Veranstalter des ersten nationalen Studentenstreiks, ihn so zu beschließen, wie sie ihn angefangen: mit einer Urabstimmung. Solche Urnengänge haben nämlich wenig mit Abstimmungen über Kampfmaßnahmen gegen den Feind zu tun, vielmehr mit Akklamationsveranstaltungen, in denen Bekenntnisse zu Programmen verlangt werden. Ihr Vorbild sind die Wahlfarcen in den Staaten, wo der Revisionismus an der Macht ist und Streiks verboten sind, weil es allen Grund für sie gibt. Der Standardtext der Novemberabstimmungen lautete in zahlreichen Varianten immer nur so ähnlich wie folgt:

„Ich bin dafür, gemäß den Beschlüssen der VDS in einen vierzehntägigen Vorlesungsstreik zu treten bei gleichzeitiger Durchführung von Veranstaltungen der DGH.“

Wobei die Berufung auf die VDS-Beschlüsse für den erfolgreichen Nichtstreik sorgte und die DGH für den Erfolg, obwohl man dem proklamierten Streikziel gegen HRG und LHGs um keinen Deut näher gekommen war. Flankiert wurde dieser Aufruf zum aktiven Engagement für eine demokratisch-kritische Ergänzung der kapitalistischen Hochschulreform mit der unfreiwilligen Selbstrelativierung, die der Bremer AStA am schönsten und am dümmsten formulierte und dabei – sinngemäß – die MSB-Bundesvorsitzende paraphrasierte:

„Man muß sich einmal überlegen, wo wir heute stünden, wenn nicht die VDS und die Organe der Verfaßten Studentenschaft seit zwei Jahren gegen HRG und LHGs erfolgreich gekämpft hätten!“

Die Antwort „genausoweit wie heute“ ist falsch, denn heute stehen wir am Ende des ersten nationalen Studentenstreiks und damit ist auch klar, warum die VDS über dessen Erfolg nicht abstimmen läßt. Es gibt also keine Urabstimmung mit dem Text:

„Ich bin dafür, den Streik gegen HRG und LHG im Sinne der Beschlüsse des VDS und die DGH zu beenden und das Ergebnis, das zwischen dem VDS-Vorstand und Willy Brandt erzielt wurde, zu akzeptieren“.

Weil die DGH auch unter den Bedingungen von HRG und LHG und unabhängig vom Streik ein immerwährendes Ereignis bleiben soll, bereiten die VDS stattdessen den Text der nächsten Urabstimmung für die kommende nationale Studentenerhebung vor. Keineswegs ist ihnen also wie einst den Hornbergern das Pulver ausgegangen, nur haben sie wirkungsvoll selber ihre Böller als eben solche vorgeführt, was in Zukunft den Gegner nicht hindern wird, sie als Störung der öffentlichen Ruhe zu ahnden. Diejenigen, für die sie abgeschossen, werden sich erst recht überlegen, ob es nicht besser ist, offen auf den Staat zu setzen, das heißt ihr Studium ohne das fruchtlose Geknalle zu absolvieren.


6. Ein letztes Hindernis auf dem Weg zum Erfolg

Der MSB Spartakus hat sich in den VDS durchgesetzt um den Preis, in den umschmeichelten Massen aufgehen zu müssen, weshalb diese ihn jetzt auch drauf gehen lassen: Deutschlands Studenten haben Sorgen mit der Organisierung der Ausbildung, also mit der Reglementierung des Studiums und den unsicheren Chancen auf einen gehobenen Job. Sie haben sich organisieren lassen nur für ihr Interesse; und das Reviideal von der demokratischen Wissenschaft zum Wohle der arbeitenden Menschen und gegen die Monopole ließen sie sich lediglich als Mittel gefallen, mit dem ihrer Konkurrenz das hehre Mäntelchen reinsten Idealismus verliehen wurde. Weil sie sich davon nichts kaufen können, und sich ihr ohnehin bescheidener Einsatz auch nicht auszahlte, müssen ihnen die Siegesmeldungen der Führung als blanker Hohn vorkommen, was der MSB und seine Bündnispartner gemerkt haben, weshalb sie mitten in der Schlacht gegen das HRG bereits zwei neue Hauptfeinde ausgemacht haben, denen sie die Schuld daran zuschreiben, daß trotz aller Siege die Front zerbröckelt: zum einen ist dies natürlich der RCDS, der die fortschrittlichen Studenten täuscht und betrügt. Dieser Feind bringt jedoch nicht viel Ehr', zumal die Studenten ihre Abkehr vom MSB keineswegs mit einer organisierten Zuwendung zu den Ringdemokraten verbinden. Sie haben mehrheitlich die Schnauze voll von allen Aktivitäten, die einem besseren Studium dienen sollen und doch nur das gegenwärtige behindern. So haben die MSBler an bestimmten Hochschulorten entdeckt, daß der wahre Feind nicht nur der Studentenbewegung links steht: die MARXISTISCHEN GRUPPEN mit „ihrer perversen Moral und ihrer Arroganz“ (MSB Marburg), die jeden

„Kampf um Reformen ... gemäß ihrer Schreibtischperspektive als primitive Narrheit“ diffamieren. Die Politik einer solchen „Sekte von erleuchteten Staatsgegnern, die den Studenten „die Perspektive einer antimonopolistischen Ausbildung“ rauben möchte und die „es nun drängt, im ganzen Bundesgebiet zur Tat zu schreiten“ bei ihrem „blindwütigen, theorielosen Anrennen gegen die Omnipotenz des Staates“ will sich der MSB nur noch „psychologisch verständlich“ machen.

Klar, daß vom Standpunkt des Staates aus, den der MSB hier ganz offen einnimmt, indem er von seiner praktischen Massenperspektive aus im Namen der richtigen Moral alternative Reformprojekte propagiert, die Kritik der bürgerlichen Wissenschaft und Ausbildung und der Kampf gegen die kapitalistische Hochschulreform als wahrer Ausbund an Narrheit erscheint. Die von ihm Besessenen sind unkurierbar und entsprechend zu behandeln. Soviel jedoch ist jetzt schon klar: weil dem Revisionismus hierzulande die Möglichkeit fehlt, mit „messianischem Eifer besessenen Sektenbrüdern“ durch Einlieferung in entsprechende Anstalten zu begegnen, wird mit „psychologischen Kategorien“ nicht viel anzufangen sein.

 

aus: MSZ 21 – Januar 1978

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