Der „Kommunistische Bund“ (KB):


Hauptsache KAMPF!


Die vorwiegend an der Wasserkante aktive „revolutionäre Organisation“, die sich selbst Kommunistischer Bund (KB) nennt, was ihre Gegner mit der beigefügten Klammer (Nord) gerne einschränken, ist seit mehreren Monaten auf Erfolgskurs. Siegesmeldungen der Art, daß zum Beispiel aus der KBW-Gruppe Buxtehude „drei Genossen unter Hinterlassung einer scharfen Kritik“ aus- und in den KB eingetreten sind, oder – noch schöner – (daß sich z.B. in Göttingen mehrere Sponti-Gruppen mit den dortigen KB-Studenten zu einer AStA-Koalition bereitgefunden haben, innerhalb derer es zwar „erhebliche Differenzen“ gebe, was aber keineswegs die geplanten Streiks, Solidaritätsfeste etc. gefährde, sind ein erster Hinweis; worauf es dem KB beim „Arbeiterkampf“, so der Titel seines Organs, nicht ankommt. Das auf den ersten Blick Erstaunliche, daß hier eine Gruppe aus so gegensätzlichen Richtungen der linken Szene, wie der Konkursmasse der ML-Gruppen und dem in Gegnerschaft zu diesen aufblühenden Spontitum Zulauf erhält, ist, wie das genauere Studium des vielfältigen KB-Schrifttums zeigt, kein Zufall: damit ist diese Organisation auf den Begriff gebracht: undogmatischer Marxismus-Leninismus oder proletarisch geläuterter Spontaneismus, wofür das Fehlen eines KB-Programms und die Einrichtung eines KB-Leitungsgremiums, das auch ohne programmatische Grundlagen Leitlinien erläßt, Indizien sind. Für enttäuschte MLer, die beim ständigen Aufspüren der Machenschaften des Sozialimperialismus hinter allem, was auf der Welt passiert, sich verschlissen haben, bieten der KB und sein „Arbeiterkampf“ eine neue Heimstatt, in der sie an ihren kämpferischen Reviidealen von der Volksdemokratie der Arbeiter und Bauern festhalten können, ohne dauernd mit den chinesischen Realitäten, also der praktischen Gestalt des Ideals, schmerzlich konfrontiert zu. werden, und einem ernüchterten Sponti, den bei der gemeinsamen Frustbelaberei auf den Festivitäten des Basisgruppenzirkus das Verlangen nach einer politischen Perspektive überkommt, die ihn bei seiner persönlichen Emanzipation weiterbringt, kann geholfen werden, wenn der Reinerlös irgendeiner .der zahlreichen Befreiungsbewegungen zufließt, deren Public-Relations-Zentralen für die westdeutsche Linke in jeder Ausgabe des „Arbeiterkampf“ viele Seiten füllen. Der Erfolg des KB hat also etwas zu tun mit dem Zerfall jener Produkte der Studentenbewegung, die in Gegnerschaft zur DKP ML-Parteien gründeten und dem Aufschwung einer Bewegung, die auf Beschränkungen des Individuums an den Hochschulen durchs Herauskehren der Individualität reagiert und dadurch zur Organisierung der Unorganisierten gegen alle Formen von Organisation gelangt ist. Daß der Erfolg des KB keiner des Kommunismus in der BRD und Westberlin ist, soll im Folgenden gezeigt werden.


I. Lotta continua oder Der Kampf als Perspektive

mmmmmmmm„Als Lehre für die Zukunft ergab sich, daß wir weiter den sehr schmalen Grat zwischen Opportunismus und Sektierertum gehen (und finden) müssen.“ („Arbeiterkampf“, Nr. 100, S. 5)

Brokdorf, Itzehoe und Grohnde markieren für den KB Weggabelungen seiner Gratwanderung zwischen „Opportunismus und Sektierertum“. Die von ihm selbst angegebene Aufgabenstellung unterscheidet sich von denen übriger Revigruppierungen(1) dadurch, daß seine Stellung zu den geliebten Massen auch mal die Form der Kritik annehmen kann, während z.B. der KBW immer schon in Frontstellung „gegen Opportunismus und Sektierertum“ dadurch sich befindet, daß er den von ihm erfundenen „Volkskämpfen“ seine Ziele andichtet und sich selbst als ihre Avantgarde einsetzt. Wie andere Revisionisten(1) auch, verwandelt der KB die Unzufriedenheit des Bürgers mit bestimmten Maßnahmen des Staates in eine antikapitalistische Grundeinstellung des Nichtkapitalisten. Doch erklärt er die Praxis von Bürgerinitiativen zu einer mangelhaften Verwirklichung ihrer eigentlichen Absichten. Sind für den KBW an Niederlagen immer Spalter schuld, so kommt dieser Vorwurf zwar auch beim KB vor, paart sich aber mit dem Angriff auf die Massen, ihnen fehle der Mut, ihren Willen, gegen den Staat vorzugehen, auch konsequent in die Tat umzusetzen. Der KB, der diesen Mut hat, stürmt vor Grohnde deshalb auch mal stellvertretend für die Massen, die er im Geiste bei sich wähnt, bzw. hält sich – wie vor Brokdorf geschehen – zurück, wenn der Mut zwar da ist, aber die stellvertretenden Massen zu schwach gegen den Staat.


Gegen die Einschüchterung der Bürger ...

Der KB begründet sein Interesse an der bürgerlichen Gegnerschaft zum Atom und seiner Spaltung mit der Analyse, daß

„kapitalistisches »Wachstum«(!) an einem ganz entscheidenden Punkt nur noch durch eine martialische Festung und riesiges Polizeiaufgebot vor den Lebensinteressen der Bevölkerung geschützt werden kann.“

Nun besteht sicherlich ein Gegensatz zwischen den Lebensinteressen der Bevölkerung und dem Wachstum des Kapitals, dies zeigen nicht nur die Atomkraftwerksbauten, wo der schnelle Profit sich einen Dreck um mögliche Risiken der Anwohner schert. Diese sind jedoch weit davon entfernt, ihre Gefährdung dem Kapital anzulasten, oder gar das Wachstum in Anführungszeichen zu setzen. Daß der Protest der Bürgerinitiativen gegen den Bau von Kernkraftwerken sich nicht gegen den Staat richtet, zeigt sich darin, daß sie als ihren schönsten Erfolg ihre Selbstauflösung anvisieren, weil sie mit ihrem Staat voll zufrieden wären, verschonte er nur sie mit dem unangenehmen Fall-out seines Wirkens. Auf den Fehler seiner Analyse wurde der KB in Brokdorf gestoßen, wo er nicht die Massen traf – die ließen sich in Itzehoe von Bundestagsabgeordneten ihren Protest als legitim bescheinigen – dafür aber den KBW, der unbedingt stürmen wollte. Der KB wiegelte ab und machte die Politiker für seine Niederlage bei den Massen verantwortlich: sie hätten mit ihrer „faschistischen Chaotenhetze“ die Bürger nach Itzehoe manipuliert, als ob sich die Bürger manipulieren ließen, die gerade in ihrer Ablehnung der „Chaoten“ und ihrer Zustimmung zum Staat tagtäglich ihre Freiheit vorführen. In Grohnde hatte der KB mit der Abwesenheit der Massen kein Problem: Hier bot sich auf Grund schlampiger Vorbereitung der Polizei die Möglichkeit, den eingeschüchterten Bürgern

„die konkrete Möglichkeit erfahren zu lassen, sich gegen Überfälle und Angriffe der Polizei zur Wehr zu setzen.“


... ein Experiment des KB

Den Willen der Massen zum Kampf gegen den Staat unterstellt, griff der KB, der sich schon die mangelnde Kampfbereitschaft der Leute psychologisch erklärt („eingeschüchtert“) hatte, noch tiefer ins Repertoire der Verhaltenspsychologie und inszenierte ein „Lernen am Erfolg“– Experiment. Er machte vor, wie man kämpfen und siegen kann:

„Der politische Erfolg bestand vor allem in der wachsenden Entschlossenheit der AKW-Gegner, ohne die die praktischen Erfolge ganz und gar undenkbar wären“;

wobei der „praktische Erfolg“ das Umrennen einer Polizeisperre und die Verursachung erheblichen Sachschadens in Gestalt eines 1m breiten Lochs im Bauzaun („ein in dieser Dimension sicher einmaliger Fall in der Geschichte der BRD“) war. An diesem Steg geilt sich der KB derart auf, daß er die Presse, deren antikommunistische Hetze er als sicheres Zeichen des Erfolgs wertet, korrigiert, wenn sie den KBW für Grohnde verantwortlich macht, jammert aber gleichzeitig darüber, daß außer dem KBW noch jemand auf den Grohnder Wiesen durch Abwesenheit glänzte:

„die freundliche Aufnahme in Grohnde kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Kämpfe tatsächlich weitgehend ohne Beteiligung der örtlichen Bevölkerung als »Reiseunternehmen« verlaufen sind.“

Was geht in den Köpfen einer Organisation vor, die den KBW in Brokdorf für die bloße Absicht zu einer Aktion als Sektierer beschimpft, die man selber kurz darauf in Grohnde durchführt, dies als Erfolg feiert und zugleich als Mißerfolg relativiert? Getreu der von ihm gemachten Prämisse, jeder Bürgerunmut gegen bestimmte Maßnahmen der Staatsgewalt sei antikapitalistisch, macht sich der KB angesichts der Kampfesunlust der Staatsbürger auch noch das reaktionärste Argument – wenn es nur als Protest vorgetragen wird – zu eigen. Er einigt sich mit den Bürgerinitiativen und Eppler: „bei uns wird systematisch und nutzlos Energie verschwendet“, steigt auf die dümmste DKP-Agitation ein („nur den Energiemonopolen nützt die Energieverschwendung“) , übernimmt die Bedenken eines Robert Jungk („hoffnungslos teurer ist der Atomstrom als Öl, Erdgas etc.“) und macht sich nur noch Sorgen um die mangelnde Kampfbereitschaft solcher erdichteten Staatsgegnerschaft. Dies hat zur Folge, daß auch Bauern, die mit ihren Treckern den Straßenverkehr blockieren, zu antikapitalistischen Kämpfern befördert werden, und, wenn durchaus niemand mit ihm kämpfen will, der KB den „eingeschüchterten Massen“ vorführt, wie man's macht, und somit sorgfältig jede Kritik an den Nichtkämpfern vermeidet, sondern zur Selbstkritik schreitet, weil es eine bloße Vorführung gewesen ist. Im ständigen sich an die Brust klopfen („Es ist uns nicht gelungen ...“) wird sowohl der Inhalt der eigenen Politik affirmiert als auch der Freispruch für ihre Adressaten ausgesprochen, die durch äußere Umstände daran gehindert werden, das zu tun, was sie wollen. So ergibt sich eine erste Bestimmung des KB und seiner Stellung zu seinen feindlichen Brüdern (und Brüder sind sie allemal als Teil einer „sozialistischen Bewegung“, deren Existenz für den KB ebenso feststeht wie für das SB zu Offenbach). Während die DKP aus Liebe zu den Massen das Kämpfen aufgibt, hält der KB an dem ML-Lehrsatz „Wo Unterdrückung herrscht, gibt es Widerstand“ der KBW, KPD und KPD/ML den Widerstand als Kampf für Volksdemokratie wie in China überall erfinden und als Volksbewegung simulieren läßt, fest und variiert ihn zum Postulat „Weil Unterdrückung herrscht, muß es Widerstand geben!“ und wo es ihn nicht gibt, demonstriert er ihn selbst als Kampf für die Möglichkeit des Widerstands. Der Kampf als Kampf bleibt so immer die „Strategie“, also das Ideal des KB auch da, wo er zur Taktik der Abwiegelung greift („Natürlich wäre es schön gewesen, die Festung Brokdorf zu schleifen!“) Deshalb unterschreibt er auch die Sponti-Losung: „Wer sich nicht wehrt lebt verkehrt!“ und grenzt sich zugleich von der Spontiszene dadurch ab, daß er dem „verkehrten Leben“ den Sozialismus als Alternative vorhält, wohingegen der Sponti in seinen Formen des „Sich-wehrens“ das „alternative Leben“  schon gefunden zu haben glaubt. Solange allerdings der KB – dies seine Differenz zu den anderen Revis – sein Ideal nicht festlegt, solidarisch die Russen und die Chinesen beschimpft, die Spontis ihrerseits in ihren Aktionen bisweilen mit der Staatsgewalt konfligieren, bleiben beide Seiten füreinander bündnisfähig.


II. Lucky Strike oder Jeder Kampf ein Sieg!

Wird der Kampf zur Politik, dann hat sich Politik durch ihre kämpferischen Qualitäten auszuweisen. Folgerichtig unterwirft der KB alles dieser Maxime: von den studentischen Aktivitäten gegen die Hochschulreform bis zur Guerilla in Rhodesien.


Mit „Unruhe“ gegen die „Angst“

Aus der Unzufriedenheit mit der die Studenten auf die zweite Welle der Hochschulreform reagieren, weil der Staat bei der vollen Durchsetzung der Konkurrenz auf studentische Privilegien keine Rücksicht nimmt, haben MSB und SHB geschlossen, daß „hier die Bewegung der Studenten endlich eine materialistische Grundlage bekommen hat.“ Während so die gewerkschaftlich Orientierten alles versuchen, die „neue Studentenbewegung“ zu einem Mittel für ihre demokratische Hochschulreform zu machen, fällt dem KB, der allein von der Unzufriedenheit fasziniert ist, nicht auf, daß Studenten, wenn sie „Materialisten“ werden, in die reaktionäre Verteidigung ihrer privilegierten Position innerhalb der Konkurrenz eintreten, was dieser Bewegung alles andere als eine „antikapitalistische Stoßrichtung“ verleiht. Die KB-Studentenbünde haben nichts gegen die „materialistische Grundlage“, sie wehren sich nur dagegen, „daß diese erreichte Politisierung wieder auf die materielle Interessenvertretung zurechtgestutzt wird.“ Dagegen setzen sie ihren kämpferischen Idealismus und freuen sich, daß z.B. in Westberlin die Biermann-Teach-ins „weit besser besucht waren“ als Veranstaltungen zur BAFöG-Misere und zum HRG. „Hier gilt es anzusetzen“ und an den „neuen Kampfformen“, die eine seit den Tagen der alten Studentenbewegung „nicht mehr erreichte Militanz erreicht“ hätten. Letztlich ist es ihnen gleichgültig, für was Studenten kämpfen, so sie nur kämpfen. An den bornierten Formen des neuen Studentenprotests (Urabstimmungen, Petitionen, gemeinsames Auftreten mit reaktionären Profs, ein paar Demos, wo als Parolen Vorschläge für eine bessere Hochschulreform vorgezeigt werden) stört sie nur eins: mangelnde Militanz und Passivität der Mehrheit der Studenten überhaupt und auch da, wo der KB und andere für die kämpferische Note sorgen. Um „zu solchen Kampfformen zu kommen, die tatsächlich in der Lage sind, das politische Klima an der Uni zu ändern,“ versucht der KB, die Studenten mit der Lüge zu ködern, es gäbe nichts schöneres als Kämpfen, und weil dies eine Lüge ist, enden solche Aktionen entweder im Verzicht auf den Kampf („Die Spontis haben unsere Aktionsziele verwässert!“) oder in Erbitterung der Studenten über den KB, denen ein Spaß verheißen wurde und die stattdessen mit der Staatsgewalt auf gänzlich unlustige Weise in Berührung gerieten. Ganz abgesehen davon, daß auch das harmloseste Vergnügen auf der Strecke bleibt, wenn es als Kampfaktion politisiert wird (nur abgebrühte Zyniker können für die ZANU sich einen Rausch ansaufen, und das Vergnügen an Politrockgruppen und kritischen Liedermachern bleibt Eselsohren vorbehalten, die weder für Musik noch für Politik allzuviel übrig haben), können die Formen des aktiven Streiks („statt Vorlesung – ein Fest im Audimax“) den Studenten schon deshalb nicht „die Angst nehmen, Unruhe zu stiften“, weil nicht ein Furchtsyndrom sie zu Parteigängern des Staates macht, sondern ihr Interesse an der Ausbildung, die zu kritisieren und damit die Studenten zu agitieren, der KB verabscheut. (Unsere Anstrengungen in dieser Richtung haben uns aus Hamburg den Vorwurf eingetragen, bei uns handle es sieh um „zynische Philister“, die wohl deshalb „über den Wolken schweben“, weil wir die „materialistische Grundlage“ studentischer Aktionen nicht begrüßen, sondern als Staatsidealismus kritisieren.)


Das Gewehr macht die Politik

Der Fehler des KB, daß er in die universitären Auseinandersetzungen eingreift, um Studenten durch „fröhlichen Kampf zu „politisieren“, die schon politisiert sind, allerdings gerade auf Grund ihrer „antikapitalistischen Stoßrichtung“ zu Staatstreue, paart sich mit den Sauereien, die der KB über den antiimperialistischen Kampf erzählt. Da werden „die ungeheuren Opfer der Palästinenser“ im Libanon als Voraussetzung für den Endsieg gefeiert, weil sie die arabischen Massen von den Henkern isolieren sollen. Dem Widerstand der FRETILIN gegen die 100.000 Mann starke indonesische Armee mag zwar auch der KB keine Aussicht auf Erfolg bescheinigen, aber er soll das Suharto-Regime ganz schön entlarven, und selbst die Bombenwerfer der IRA, denen es mittlerweile nicht mehr so sehr darauf ankommt, wen ihre Sprengstoffanschläge treffen, sind für den KB Teil des antiimperialistischen Kampfes, weil immer wieder mal ein britischer Soldat dran glauben muß.

Hieraus folgt auch die „materialistische Grundlage“ des KB-Internationalisnmus: jede Bewegung auf dem Erdball, die durch ihre Ziele in Gegensatz zum Imperialismus gerät und diesen Gegensatz auch austrägt, ist Adressat der KB-Solidarität. Zwar fehlt dem KB die einfache Schablone der übrigen Revis „hie Moskau, hie Peking“, er muß jede Befreiungsbewegung neu taxieren: Ihre Einschätzung erfolgt nach der Militanz, mit der sie ihren Kampf gegen den Imperialismus führt. Daß der KB in Befolgung dieser seiner Maxime in Angola die MPLA unterstützt hat und im Gegensatz zu den maoistischen Gruppen nicht unterm Titel des „Antihegemonismus“ zum Parteigänger des Imperialismus geworden ist, verdankt sich deshalb keineswegs einer richtigen Imperialismuskritik (daß die Feier der MPLA als marxistischer Organisation falsch ist, fällt dem KB nicht einmal daran auf, daß Agostinho Neto nach dem Sieg immer noch in Moskau das Zentrum der Weltrevolution erblickt, wo doch dort laut „Arbeiterkampf“ die „Revisionisten die Staatsmacht erobert haben“), sondern Kriterien von Leuten, für die der antiimperialistische Kampf ein ausschließlich militärisches Problem ist. Deshalb bewunderte der KB die PLO, deren Kampf um eine Heimat demonstriert, daß man auch in der Verfolgung reaktionärer Ziele mit dem Imperialismus zusammenstoßen kann. Während der KB nicht daran denkt, für den westdeutschen Bund der Heimatvertriebenen Geld zu sammeln, unterstützte er die PLO, weil im Nahen Osten geschossen wurde, und mittlerweile, wo das Arrangement Arafats mit den USA nur noch eine Frage der Zeit ist, reduziert der KB seine Solidarität auf die Ablehnungs-Front des George Habasch, der seine Fedayin weiterhin für ein reaktionäres Ideal zum Sterben schickt (vgl. hierzu MSZ Nr. 14/1976 „PLO: Die Revolution, die keine war“)

III. Kampf unter der Gürtellinie oder Die Mittel heiligen den Zweck

Weil Frauen sich organisieren und ihre Forderungen in kämpferischen Aktionen vortragen, setzt der KB, seitdem dies der Fall ist, auf die Frauenbewegung und erlaubt seinen weiblichen Mitgliedern die Organisierung in Frauengruppen. Weil Frauen kämpfen, unterstützt der KB sie auch noch da, wo sie aus dem Umstand, daß die Ausbeutung der weiblichen Arbeitskraft über ihre Unterwerfung unter Männer organisiert ist, den reaktionären Schluß ziehen, mit der Männerwirtschaft Schluß machen zu müssen, mit der einzigen Auflage, dabei auch noch die Haupttendenz in der Welt, die Revolution, im Auge zu behalten. Diese scheinbare kritische Distanz zur Frauenbewegung führt zu dem blödsinnigen Vorwurf ausgerechnet an einen „Frauenkalender“, er kümmere sich nur um Frauenprobleme. Daß sich ,,spezifische Frauenprobleme“ halt nur Bourgeoisweiber leisten können, und ihre perfiden Lösungsvorschläge (Homosexualität statt „Schwanz-Ficken“) an der doppelten Ausbeutung der lohnabhängigen Arbeiterin, die zugleich noch Hausfrau ist, zynisch vorbeigehen, ist dem KB keine Kritik wert. Würde Alice Schwarzer außer gegens Penetrieren auch noch gegen KKWs in Brokdorf und anderswo und für die F. POLISARIO ins Feld ziehen, die KB-Frauengruppe nähme sie mit Handkuß auf, wäre dies nicht ein Symbol der Männergesellschaft:

„Während Geschlechtskampf als Teil des Klassenkampfs und diesem untergeordnet sehr wohl sinnvoll und nötig ist ...“

Ist der Kampf der Geschlechter, dieses Produkt der Klassengesellschaft zum Teil des Kampfes gegen die Klassengesellschaft avanciert, so verdeutlicht dies eine zweite Bestimmung des KB-Revisionismus und seiner Differenz zur Revi-Konkurrenz:

Ist der Kampf zum wesentlichen Kennzeichen antikapitalistischer Politik geworden und nicht mehr die Politik, für deren Durchsetzung man kämpft, dann wird tendenziell jeder Kampf zum Inhalt kommunistischer Politik und deren Kriterien ergeben sich aus der Quantität und der daraus abgeleiteten Qualität der Kämpfe. Während die anderen Revis von DKP bis hin zur KPD/ML bei ihrer ,,Unterstützung der Volkskämpfe“ diese getreu der jeweiligen Generallinie ihrer existierenden Idealstaaten auswählen und dadurch mit einer antikapitalistischen Qualität versehen, daß sie sie ihrem Ideal entsprechend uminterpretieren – und wieweit man es damit bringen kann, zeigen die Vaterlandsverteidiger, die auch in den Reihen der NATO Bündnispartner entdecken – so gewinnt der KB noch jedem, auch dem reaktionärsten Kampf dadurch die revolutionäre Qualität ab, daß ihm jedes Aufmucken zur Bestätigung seines Ideals genügt: hier erwache die darin schlummernde antikapitalistische Qualität zum Leben und die Kommunisten hätten nur kräftig zu blasen und die roten Fahnen vorauszutragen.


mmIV. Wo Widerstand herrscht, gibt es Unterdrückung oderm Der Staat steht rechts

Die Verwandlung aller und jeder Reiberei des Bürgersinns mit der Staatsraison in einen Gegensatz der Massen zum Kapital verleiht den Maßnahmen der Staatsgewalt zur Erhaltung der gesellschaftlichen Ordnung – ein Ziel, bei dem er sich der Zustimmung der Bürger sicher sein kann, das beweisen nicht nur die 99% Wählerstimmen für die demokratischen Parteien – den Charakter konterrevolutionärer Umtriebe. Der Polizeieinsatz in Brokdorf und anderswo ist somit keine Maßnahme der Staatsagenten zur Aufrechterhaltung der rechtsstaatlichen Ruhe und Ordnung oder, was dasselbe ist, zur Sicherstellung der Interessen des Kapitals, sondern eine „faschistische Heerschau“ als Bestandteil der „zunehmenden Faschisierung und Militarisierung von Staat und Gesellschaft.“ Beim KB wird die von anderen Revis ebenfalls betriebene Leugnung der Tatsache, daß in einer Demokratie die Unterwerfung des Staatsvolks unter die Staatsgewalt auf der Zustimmung des Bürgers beruht, so weit getrieben, daß er die NPD für die kommende Partei der BRD hält, weil – so die Logik der Kommunisten von der Elbe – die Leute, die an sich gegen den Staat sind, mit den bislang üblichen Mitteln nicht mehr zur Raison gebracht werden können. Wo die Bourgeoisie ständig den Witz einer funktionierenden Demokratie zur Anschauung bringt – und was der KB als Beginn der Faschisierung ausgemacht hat, die Notstandsgesetzgebung, ist der Beweis des Gegenteils –, daß sich nämlich die Demokratie zu ihrer Verteidigung selbst vorübergehend außer Kraft setzen kann , dies aber solange demokratisch zugeht, als es sich die Bürger gefallen lassen, behauptet der KB, Typen wie Helmut Schmidt würden es langfristig nicht bringen, wobei die tagtäglichen Sauereien der Staatsgewalt noch zum „ruhigeren Weg“ idyllisiert werden:

„Dieser heute von der Bourgeoisie vorgezogene »ruhigere Weg« ändert dabei überhaupt nichts daran, daß sie langfristig den Aufbau einer faschistischen Partei ins Auge faßt.“

Deshalb wittert der „Arbeiterkampf“ hinter jedem Stammtisch, um den sich alte Kämpfer und kämpferische Jugendliche zur Mein-Kampf- Lektüre versammeln, die Keimzellen dieser von der Bourgeoisie langfristig geplanten Nazipartei und hält Prozesse der Justiz, bei denen Neonazis freigesprochen werden, für Indizien, ebenso wie solche, wo sie verurteilt werden, dem KB als „Listen der Bourgeoisie“ vorkommen, Während man „Keine Gnade für Hess“ fordert, feiert der „Arbeiterkampf“ lautstark die Ermordung eines ausrangierten SS-Sturmbannführers durch französische „Antifaschisten“, läßt sich auf einen Prozeß mit dem Faschisten Frey von der „Soldatenzeitung“ ein und wähnt sich dabei im Clinch mit der Avantgarde der Monopolbourgeoisie. Die Bundeswehr läßt der KB gleich rechts liegen: diese demokratische Armee, in der die Jugend des Volkes zum Töten für den Staat abgerichtet wird, ist ihm per se Instrument für die faschistische Machtübernahme oder potentiell für imperialistische Übergriffe. An der KBW-Forderung, die Offiziere vom Volk wählen zu lassen, stört ihn mitnichten, daß er von Staat und Armee so begeistert ist, daß er sie in allen ihren Funktionen direkt vom Volk bestätigen lassen will, während dies bislang nur indirekt passiert (im Gegensatz zur NVA ist die Bundeswehr nämlich eine demokratische Volksarmee). Vielmehr mokiert man sich darüber,, daß die Volkswahlparole der Heidelberger realitätsfremd sei und dies deswegen, weil die Bourgeoisie solches angesichts eines Volkes nicht zulassen würde, das sich insgeheim eine Rote Armee wünscht und wahrscheinlich „eingeschüchtert“ nicht nur in Meinungsumfragen zu 90% rückhaltlos hinter der Bundeswehr als „Garant unserer Freiheit“ steht. Ist es für DKP und KBW ausgemacht, daß die „Arbeiter- und Bauernkinder, die man in den Soldatenrock gesteckt hat“ (DKP-Steigerwald) im Ernstfall zu den Volksmassen überlaufen werden, so hat der KB die 500.000 Mann der Wehrmacht aus dem Volk ausgeschlossen und deklariert sie zum bewaffneten Arm einer Staatsmacht, die deshalb Gewalt gegens Volk ausübt, weil sie rechts steht und am liebsten den Faschismus wieder einführen möchte. Was bei den übrigen Revis zu einer Strategie der Agitation in der Bundeswehr führt, mit dem Ziel, die bürgerliche Armee zu einer „im Dienste des Volkes“ zu machen, führt beim KB zur falschen Kritik an der Bundeswehr, hier habe sich der Staat eine Bürgerkriegsarmee zugelegt und nicht ein bewaffnetes Organ, mit dem er seine Bürger für sich kämpfen lassen will.

Wenn im „Arbeiterkampf“ die Arbeiter auftauchen, dann nicht als Proleten, denen der Kapitalismus erklärt wird, damit sie endlich daraufkommen, ihn abzuschaffen, sondern als Staatsbürger, die an vorderster Front irgendwo gekämpft haben oder – da dies selten genug der Fall ist – als Staatsbürger, die vom Staat besonders ungerecht behandelt werden. Die Spalten im „Arbeiterkampf“, die speziell betriebsspezifischen Themen gewidmet sind, tragen bezeichnenderweise in der Kopfleiste den Namen der relevanten Gewerkschaft. Was die Arbeiter im Betrieb am meisten schlaucht, müssen anscheinend die Machenschaften der Gewerkschaftsbonzen sein, von denen mit monotoner Ausschließlichkeit die Rede ist. Selbst wenn mal über einen besonders krassen Fall von Akkordschinderei, Massenentlassungen berichtet wird, dann nur unter dem Aspekt, wie sich die Gewerkschaft oder gar die DKP/KBW-Betriebsgruppe dazu verhalten hat. Ausschlüsse von IG DruPa-Mitgliedern im Gefolge des Streiks in der Druckindustrie sind für den „Arbeiterkampf“ das Thema. Wie es zu diesem merkwürdigen Streik kam (wohl der erste in der westdeutschen Arbeiterbewegung, der ganz offen mit dem Ziel einer Reallohnsenkung gemacht wurde), nichts, außer dem faden Hinweis, daß hier wohl ein paar Verräter in der Gewerkschaftsspitze am Werk gewesen sein müssen, die es nicht nur geschafft haben, die Drucker zum Streiken zu bewegen, sondern die ihnen auch noch die Zustimmung zur Kapitulation abgeluchst haben (wahrscheinlich wieder „eingeschüchtert“?)

Die Abwesenheit des Arbeiterkampfs im „Arbeiterkampf“ ist die Konsequenz des für den KB mißlichen Umstands, daß die Arbeiter in der BRD nicht kämpfen. Mißlich für den KB besonders, weil er sich nur auf vorfindliche Kämpfe stürzen kann und der Versuch der Kommunisten, die Arbeiter für den kämpferischen Einsatz zur Durchsetzung ihrer Interessen zu agitieren, für Leute, die selbst Feministinnen bei sich als „Teil des Klassenkampfs“ organisieren, denen also alles, was kämpft, „Arbeiterkampf“ ist, nicht nur überflüssig, sondern groteskerweise „Abwiegelung“ der bestehenden „Kämpfe“ ist.

Als letzte Bestimmung des KB-Revisionismus und als weitere Distinktion von der übrigen Revilandschaft ergibt sich also, daß der KB auch mit dem wirklichen Klassenkampf, dem der Lohnarbeit gegen das Kapital, so verfährt wie in den übrigen Bereichen seiner Tätigkeit; nur mit einem umgekehrten Resultat: während er in den Auseinandersetzungen von Studenten, Frauen, Atomgegnern, Negern etc. mit Kapital, Staat und Imperialismus antikapitalistische Qualitäten entdeckt, die es nicht gibt, ignoriert er den Gegensatz zum Kapital, der in der bloßen Lohnarbeiterexistenz begründet ist, und verlagert den Klassenkampf in die innergewerkschaftlichen bzw. innerlinken Querelen, weil ihn nur eins interessiert: Geschlossenheit und action. (Nur konsequent will er die Gewerkschaften zu „Kampforganisationen der Arbeiterklasse“ machen, wobei er unterstellt, die Proleten würden wie die Teufel kämpfen wollen, die bestehenden Gewerkschaften ließen sie nur nicht, als ob die Vetter, Loderer und Konsorten auch nur einen Tag in einer Gewerkschaft das Sagen hätten, die eine kämpferische Arbeiterklasse organisiert). Während die DKP mit den Gewerkschaften kein Problem hat, weil der DGB ihres Erachtens ohnehin schon antimonopolistische Forderungen vertritt, KPDler und KBWler aus den Gewerkschaften rausfliegen, weil sie eine Interessenvertretung der Arbeiter anstreben, die ihre Reviideale vertritt und dies auch offen in Gegnerschaft zum DGB vertreten, versuchen sich die KBler als institutionalisierte Gewerkschaftsopposition zu etablieren, die den Gewerkschaften in den Gewerkschaften durch kämpferische Parolen und Aktionen Dampf machen will.

Und wo bleibt dann im Kontext solcher Politik der Arbeiterkampf, von dem das KB-Organ den Titel entlehnt hat: er bleibt auf der Strecke!


mmmmmVI. Geschlossenheit und action oder mmmmLangfristig ein Sozialistischer Bund

Der KB hat sich uns als eine Spielart linker Politik vorgestellt, die mit dem Problem jeder Revipolitik, mit den Massen und für die Massen Politik zu machen, ohne die Massen zu agitieren = zu kritisieren, in der Weise fertig wird, daß er dem Volk den guten = antikapitalistischen Willen bescheinigt, es dazu zu bewegen versucht, neben dem, was es ohnehin schon tut und meint, auch noch die Ideale des Sozialismus hochzuhalten und ihnen nachzujagen. Dies wird ihnen dadurch leichter gemacht, daß der Sozialismus nur noch ein Ideal ist, das mit allen praktischen Formen, die für den Bürger nur Objekt seines Antikommunismus sind, nichts zu schaffen hat. Seine eigene Aufgabe hierbei bestimmt er nicht wie die DKP als Freund und Helfer des Volkes (KBler verkaufen keine Kotletts zu Preisstopperpreisen), nicht wie die KPD als „Organisator aller Siege gegen den Sozialimperialismus“ und nicht wie der KBW als „führende Kraft im Klassenkampf für Volksdemokratie“, sondern als alles zusammen und keines von dreien: wenn der KB Aktionen initiiert und organisiert, dann hat er nur, „was lange gärte endlich in Wut verwandelt“ wenn er in Grohnde attackiert, kann er des Erfolgs nicht froh werden, weil es nicht die Massen waren, die das Loch in den Bauzaun rissen und wenn er, wie in Brokdorf, die „Massen vor unüberlegten Aktionen zurückhält“, dann bejammert er die fehlende Einheit der Linken.

Worum es ihm geht, Sozialismus, ist nur noch das Sich-wehren gegen alles, was einen beschränkt, was die Leute gegen den Staat aufbringt. Alles, was sich beim Bürger als Unzufriedenheit mit Staatsmaßnahmen gegen den Staat wendet, ist immer dann sein Drang zum Sozialismus, wenn es sich als Protest artikuliert. Was der KB an den Revis kritisiert, ist deren Propaganda für eine bestimmte Form des Sozialismus, die sie in der DDR oder in China verwirklicht sehen. Weil solche Ideale mit dem Antikommunismus der Leute konfligieren, wirft der KB den Revis vor, sie spalteten die Kämpfe der Massen, indem sie sie auf ein bestimmtes Ziel verpflichten. Verlangt er so von den Revis den Kampf gegen den Staat ohne deren auf positive Konkretionen fixierte Ziele, so stört ihn an den Spontis, daß sie nur für sich und ihre persönlichen Bedürfnisse aktiv werden. Weil er sich so von beiden Seiten abgrenzt, ist er für beide Seiten offen, dergestalt, daß er seine Neuzugänge vor allem von der linken Konkurrenz rekrutiert und weniger von den Massen, für die er agitiert, statt sie zu agitieren.

Der KB will sich nicht durchsetzen und darin besteht der Versuch seiner Durchsetzung: er verhandelt mit den abgetakelteten Haufen der „anti-revisionistischen Linken“ (wie dem Münchner „Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD“), um die „Positionen zu handlungsfähigen Bündnissen zu vereinheitlichen“, er kümmert sich wohl als einzige marxistischleninistische Organisation um die Trotzkisten, um auch sie für die „revolutionäre Linke“ zu retten und er widmet in jedem „Arbeiterkampf“ der nur noch von Spezialisten überblickbaren ML-Szene liebevoll recherchierte Rubriken, weil auch noch im letzten Vaterlandsverteidiger ein potentieller KBler steckt, so er nur seinen bestimmten ML-Standpunkt aufgibt: was dann bleibt, ist sein linkes Kämpferherz, und darauf ist der KB scharf. Dem KB sind somit die ideologischen Kontroversen, die Theoriedebatten der anderen Revis scheißegal: er beurteilt sie streng vulgärmaterialistisch nach ihren Taten: wo standen sie in Brokdorf. So kommt es beim Bezug des KB auf die anderen Organisationen nicht auf die Durchsetzung richtiger und damit proletarischer Politik an, sondern auf Vereinheitlichung kontroverser Positionen zu Aktionseinheiten (wie alle Revis ist auch der KB ein großer Fan von Spaltungen ausgerechnet wegen ihrer einheitsstiftenden Wirkung!). Spätestens hier dürfte klar geworden sein, daß einer Fusion des Kommunistischen Bundes mit dem Sozialistischen Büro nur zweierlei im Wege steht: die kommunistischen Sprüche des Hamburger Bundes für die einen und die bürokratischen Kampfformen der Offenbacher Sozialisten für die anderen. Das hingegen sollte einer „Vereinheitlichung“ zum Sozialistischen Bund „langfristig“ nicht im Wege stehen.

(Alle Zitate aus Publikationen des KB und seiner Hochschulorganisationen)

 

aus: MSZ 17 – Mai 1977

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